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Technische Indikatoren
Die von Larry Williams entwickelten „Schattenlinien“ entsprechen einem einfachen „Moving Average“-Konzept mit einer dementsprechenden trendfolgenden Ausrichtung. So berechnete Williams zunächst einen beliebigen „GD“. Dieser „GD“ wird dann nach rechts (also in die Zukunft) verschoben, womit sich eine zweite „GD“-Linie ergibt. Die Kreuzungspunkte beider „GDs“, d.h. zwischen dem ursprünglichen „GD“ und seinem „Schatten“, generieren nun Kauf- und Verkaufssignale, d.h. es handelt sich hier um ein einfaches Umkehrsystem.
Im Normalfall wird ein einfacher „Moving Average“ berechnet. Dieser wird um einen beliebigen Zeitraum nach rechts verschoben, womit sich die „Schattenlinie“ des „GDs“ ergibt. Der Einstellungszeitraum des „GDs“ ist beliebig und abhängig von der zeitlichen Ausrichtung des Konzeptes (also kurz-, mittel- oder langfristig).
Die Sensitivität der Signale ist abhängig von dem Faktor, um den der „GD“ nach rechts verschoben wird. Je geringer der Verschiebungs-Faktor gewählt wird, desto reagibler wird die Signalgenerierung erfolgen und analog je höher er ist, desto weniger reagibel.
Williams Schattenlinie = MA + VF
wobei
VF = Verschiebungsfaktor (Tage, Wochen)
MA und Verschiebung beliebig
Die Richtung beider „Moving Averages“ zeigt den vorherrschenden Trend im Basistitel an, die Kreuzungspunkte beider „GDs“ sollen bei den Trendwechseln im Basistitel Handelssignale generieren. So gilt ein Kaufsignal, wenn der „GD“ seine „Schattenlinie“ von unten nach oben schneidet; analog gilt ein Verkaufssignal, wenn der „GD“ seine „Schattenlinie“ von oben nach unten schneidet.
Wie auch bei den „Moving Averages“ sind hier sehr viele Variationen des Konzeptes der „Schattenlinien“ denkbar, eine ausführliche Besprechung erübrigt sich an dieser Stelle.
„Williams’ Schattenlinien“ zeigen, wie „einfach“ ein Trendfolgesystem angedacht und konstruiert werden kann. Dabei würde es sich empfehlen, den Verschiebungsfaktor in Abhängigkeit von der Volatilität bzw. der Trendintensität zu variieren.
Quelle:
Thomas Müller,
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